Menü |  |
Home > Themen > TraumdeutungWahrsagerin Tanisha: TraumdeutungThema: Traumdeutung Foto: Endless Buta / Shutterstock.com Traumdeutung - was steckt hinter unseren Träumen?Jeder hat in seinem Leben bereits geträumt. Träume können schön, verängstigend sein oder eine andere Emotion hervorrufen. Nicht immer kann man sich an einen Traum erinnern. Oftmals fragen wir uns, ob der Traum uns etwas sagen möchte. Genau mit diesem Thema beschäftigt sich die Traumdeutung, zu der man mit verschiedenen Methoden Zugang bekommt. Ob man die Symbole tatsächlich deuten kann und was die Wissenschaft dazu sagt, schauen wir uns gemeinsam an.Was versteht man unter Traumdeutung?Was Traumdeutung ist, ist leicht zu verstehen, schließlich sagt der Begriff selbst schon, dass es darum geht, Träume zu entschlüsseln. Als Fachbegriff taucht häufig der Name „Oneirologie“ auf. Aus dem Griechischen stammend, kann Oneirologie als „Traumlehre“ übersetzt werden. Man beschäftigt sich speziell mit den Bildern, Handlungen und den Gedanken, die in einem Traum vorkommen.Neben den Symbolen selbst, werden weitere Aspekte berücksichtigt, unter anderem die Gefühle, die aufkommen, die Häufigkeit des Traums oder auch die Intensität. Es gibt verschiedene Methoden, die sich mit diesem Thema beschäftigen, doch meist beziehen sie sich an erster Stelle auf die Symbole, die gedeutet werden können. Die Traumdeutung gibt es schon seit mehr als tausend Jahren. Feinstoffwesen und Götter wurden häufig für das Träumen verantwortlich gemacht. Während in einigen Kulturen das Träumen als negativ angesehen wurde, galt es in anderen Völkern als Geschenk. Bekannte Philosophen wie Aristoteles galten als Vorreiter, aber letztendlich war es Siegmund Freud, der als Analytiker Theorien diesbezüglich entwickelte und das Verlangen dafür verantwortlich machte. Oftmals geht man lediglich davon aus, dass das Unterbewusstsein beim Träumen Erlebtes verarbeitet. Doch die Spiritualität, die sich mit transzendenten Wirklichkeiten und Energien beschäftigt, erkennt dahinter das emotionale Ich und bezeichnet daher den Vorgang auch als „Sprache unserer Seele“. Mögliche Methoden, die angewendet werden könnenAuch wenn sich alle Methoden der Traumdeutung mit den Symbolen und der Handlung beschäftigen, so gibt es dennoch Unterschiede bezüglich des Vorgangs. Eine Möglichkeit ist es, sich Traumdeutungsbücher zurate zu ziehen. Diese Bücher wurden speziell geschrieben und unterstützen den Gedanken der Spiritualität. Hierbei stellt man die Symbole an erste Stelle und kann wie in einem Wörterbuch die Bedeutung herauslesen. Diese Methode wird jedoch als sehr allgemein bezeichnet und bezieht die individuelle Situation nicht mit ein, wodurch Traumdeutungsbücher häufig kritisiert werden.Anstatt schnell irgendein Symbol zu deuten, ist eine andere Möglichkeit, ein Traumtagebuch zu führen. Wacht man nach einem Traum auf, dann notiert man diesen schnell. So erhält man eventuell sogar eine fortlaufende Handlung. Jedem Traum einen Titel zu verleihen, unterstützt noch zusätzlich die Traumdeutung. Möchte man ein Traumtagebuch führen, dann bekommt man mit der Zeit einen Blick von außen und kann so die wirklich wichtigen Symbole erkennen. Einen Traum zu deuten, ist nicht einfach, schließlich geht es um viele Symbole, ohne die Individualität zu vernachlässigen. Anstatt viel Zeit damit zu verbringen, lohnt es sich, sich an einen professionellen Traumdeuter zu wenden. Dieser interpretiert nicht nur die Symbolik, sondern setzt noch weitere Methoden der Spiritualität ein. Ob das Pendel, die Wahrsagekarten oder die Möglichkeit, als Medium zu agieren, die Energien des Universums können unterstützend wirken. Schließlich geht man in der Spiritualität davon aus, dass das Träumen der Spiegel des emotionalen Ichs ist, das sich über Energien bemerkbar macht. Die Meinung der WissenschaftDie Wissenschaft steht dem Träumen kritisch gegenüber. Ob Spiritualität oder Wissenschaft, dass wir träumen, steht außer Frage. Der Unterschied liegt in der Deutung. Während die Spiritualität Energien dafür verantwortlich macht, kann die Wissenschaft mit diesem Aspekt nichts anfangen. Das wissenschaftliche Arbeiten bezieht sich auf Studien und Experimente. Die Ergebnisse der Forschung sind nachweisbar.So wurde auch der Schlaf genauer betrachtet und man konnte verschiedene Schlafphasen feststellen. Eine davon ist die REM-Phase, die ausgeschrieben als Rapid Eye Movement Phase bezeichnet wird und als Gegenteil der Tiefschlafphase gilt. In Schlaflaboren wurde festgestellt, dass in dieser Phase besonders lebhaft geträumt wird. Auch wenn nicht klar ist, was beim Träumen tatsächlich passiert und welche Vorgänge dafür verantwortlich sind, so geht die Wissenschaft davon aus, dass man Erlebtes verarbeitet. Die Frage, warum wir träumen, ist jedoch nicht geklärt. Die Spiritualität schließt diese Ansicht nicht aus, denn natürlich hat das Erlebte einen Einfluss auf unser Sein, kann den Menschen jedoch einen Grund nennen. Nur weil man etwas nicht beweisen kann, bedeutet das nicht, dass es keine Ursache dafür gibt. Die Traumdeutung beschäftigt sich also mit einem Bereich, der als spirituell angesehen werden kann und uns die Geheimnisse des Universums bereithält. Wer mehr über sich selbst erfahren möchte, der kann mit der Traumdeutung sein emotionales Ich entdecken und Zugang zum Unterbewusstsein finden, das nicht nur Erlebtes speichert, sondern vor allem eine energetische Wirkung zeigt. © Zukunftsblick Ltd. Rechtliche Hinweise
 Wahrsagerin TanishaIch bin Lebensberaterin und stehe Ihnen beratend zur Seite und stelle Ihnen mein Wissen zur Verfügung. Neben meinen hellseherischen Fähigkeiten arbeite ich unterstützend mit diversen Kartendecks. Hier mehr erfahren. So erreichen Sie Wahrsagerin Tanisha: |
0901 900 117
